Hoher Blutdruck (Hypertonie)
Leben unter Druck: Das ist wirklich wichtig.
Ab wann ist der Blutdruck zu hoch?
Wie erkennt man Bluthochdruck (Hypertonie)?
Grenzwertig: Normaler Blutdruck und hoher Blutdruck.
Symptome für einen hohen Blutdruck.
Blutdruck-Test: Symptome und Risikofaktoren
Ist Ihr Blutdruck zu hoch?
- Nervosität und Schlafstörungen kenne ich gut.
- Ich habe öfter Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle.
- Ich kämpfe mit Symptomen wie Herzklopfen oder Herzstolpern.
- Bei mir stellt sich eine Atemnot bei Belastung ein und manchmal bekomme ich deswegen auch Angst- oder Panikgefühle.
- Ich spüre seit einiger Zeit das Gefühl einer Enge in der Brust.
- Ich leide unter Ohrensausen, Nasenbluten oder auch Sehstörungen wie Augenflimmern oder verschwommenes Sehen.
- Mein Gesicht ist öfter gerötet.
- Ich leide manchmal ohne erkennbaren Grund unter leichter Übelkeit oder mir ist oft viel zu warm und ich schwitze viel.
- Ich habe Übergewicht, meine Ernährung ist nicht sonderlich gesund oder ich bekomme sehr wenig Bewegung.
- Ich bin älter als 50 Jahre.
- Ich rauche oder trinke verhältnismäßig viel Alkohol.
Hoher Blutdruck (Hypertonie): Diagnostik und Ursachen
So wird der Bluthochdruck diagnostiziert.
- Blutdruckmessungen
- Krankengeschichte (Anamnese) und Familienanamnese
- Ich kämpfe mit Symptomen wie Herzklopfen oder Herzstolpern.
- Untersuchung des Blutes und des Urins (Urintest, Mikroalbuminurie)
- Elektrokardiogramm (EKG)
- Hormonbestimmungen (z. B. Schilddrüse)
- Bei Bedarf und abhängig vom Alter, von der Höhe der Blutdruckwerte und von anderen Begleiterkrankungen gehören weitere Diagnosemaßnahmen dazu. Infrage kommen Belastungs- oder Stress-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Ultraschalluntersuchung des Herzens, Ultraschalluntersuchung der Bein- und Halsgefäße, eine Untersuchung des Augenhintergrunds oder auch spezielle Laboruntersuchungen.
Ursachen für hohen Blutdruck.
Nur in 10 % der Fälle lässt sich eine körperliche Ursache finden. Dann spricht man von einer sekundären Hypertonie - hervorgerufen durch: Nierenerkrankungen, Gefäßverengungen, hormonelle Störungen, Einnahme bestimmter Medikamente (beispielsweise die Antibabypille oder antirheumatisch wirksame Medikamente) oder durch das sogenannte Schlafapnoe-Syndrom (nächtliches Schnarchen mit Atemaussetzern).
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Beratende Experten / Autoren:
Ärztin, Homöopathie- und Pharmakologieexpertin
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