Wie oft sollte man den Blutdruck messen?

Häufigere Blutdruck­messungen können bei Vor­erkrankungen nötig sein

Erfahren Sie mehr über die Messverfahren des Blutdrucks, von der Messung am Oberarm mittels Manschette und Stethoskop, über die oszillometrische Messung bis hin zur Pulswellen-Analyse. Außerdem werfen wir einen Blick auf individuelle Häufigkeit der Blutdruckmessung, je nach Risikofaktoren oder Vorerkrankungen.

Bluthochdruck - die stille Gefahr

Bluthochdruck oder arterielle Hypertonie wird zu einem immer größeren Problem weltweit. Laut einer großen, multinationalen Analyse der NCD Risk Factor Collaboration litt 2019 weltweit ungefähr jeder dritte Erwachsene unter erhöhten Blutdruckwerten. Vergleichserhebungen im deutschsprachigen Raum zeigen ähnliche Werte für die Bundesrepublik. Neben höherem Lebensalter gibt es diverse Risikofaktoren, die erhöhte Blutdruckwerte begünstigen. Dazu gehören unter anderem Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress und Diabetes mellitus. Zudem sind Männer häufiger von erhöhtem Blutdruck betroffen als Frauen.

Daher ist es - vor allem in Risikogruppen - unabdingbar, regelmäßig den Blutdruck zu messen, um dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte früh zu erkennen, eine entsprechende Behandlung zu starten und dadurch das Auftreten von Schäden am Herz-Kreislauf-System und anderen Organen wie Augen oder Nieren zu verhindern.
Bluthochdruck – die stille Gefahr
Bluthochdruck verursacht zwar oft lange keine Beschwerden, kann aber auf Dauer das Herz-Kreislauf-System und andere Organe schädigen.

Die Blutdruck-Messung

Welche Messverfahren gibt es?

Der Blutdruck wird in Millimeter-Quecksilbersäule gemessen, abgekürzt mmHg (Hg = lat. Hydrargyrum = Quecksilber).

Diese Maßeinheit stammt aus den Anfängen der Blutdruckmessung. Hierbei wurden sogenannte Manometer verwendet, um den Druck in arteriellen Blutgefäßen zu messen. Bei diesen Manometern handelte es sich um Glasröhren, die mit flüssigem Quecksilber gefüllt waren - der Anstieg des Quecksilberpegels (in Millimetern) spiegelt dabei den Druck in der Arterie wider.

Heute werden Blutdruck-Manometer ohne Quecksilber verwendet, allerdings hat sich die Messeinheit mmHg für den Blutdruck gehalten. Ein Millimeter-Quecksilbersäule entspricht dabei 0,0013 bar, also 1/1.000 des atmosphärischen Luftdrucks.

Die Blutdruckmessung am Oberarm nach Riva-Rocci

Die Blutdruckmessung mittels Stethoskop, Oberarmmanschette und Manometer nach Riva-Rocci ist heute immer noch am weitesten verbreitet und gilt als genaueste Form der nicht-invasiven Blutdruckmessung.

Dabei wird die Manschette am Oberarm angelegt und das Stethoskop in der Ellenbeuge platziert. Mittels der sogenannten Korotkow-Geräusche, die während des Ablassens der Manschette und dem dadurch zunehmendem Blutfluss hörbar werden, kann der systolische Blutdruck (Druck der Gefäße in der Anspannungsphase des Herzens) und diastolische Blutdruck (Druck der Gefäße in der Entspannungsphase des Herzens) direkt auf dem Manometer abgelesen werden.
Blutdruckmessung am Oberarm nach Riva Rocci
Die Blutdruckmessung mit Blutdruckmanschette mit Manometer ist die etablierteste Form der Blutdruckmessung.

Die oszillometrische Blutdruckmessung - ideal für zuhause

Eine weitere Messmethode des Blutdrucks beruht auf der sogenannten Oszillometrie. Dabei wird der Blutdruck nicht mit einem Stethoskop ermittelt, sondern mittel einer Analyse der Schwingungen der Gefäßwand während des Ablassens einer komprimierenden Manschette. Die Apparatur zum Messen des Blutdrucks sieht also ganz ähnlich aus wie bei der Messung nach Riva-Rocci, allerdings benötigt man hierbei kein Stethoskop, sondern die Blutdruckmessgeräte selbst messen die Bewegungen der Wand der Blutgefäße ab und leiten daraus die Werte für den systolischen Blutdruck und den diastolischen Blutdruck ab.

Oszillometrische Blutdruckmessgeräte gibt es mit Manschetten für den Oberarm und das Handgelenk - selten werde Messgeräte an Oberschenkel oder Finger angebracht. Geprüfte Messgeräte liefern in der Eigenmessung in aller Regel zuverlässige Messwerte, wobei die Messung am Oberarm der Messung am Handgelenk als tendenziell überlegen gilt. Es gibt jedoch einige Fehlerquellen, die zu falschen Messwerten führen können. Daher gibt es genaue Anleitungen, wie eine solche Blutdruckmessung durchgeführt werden sollte und was es zu beachten gibt.
Oszillometrische Blutdruckmessung

Bluthochdruck verursacht zwar oft lange keine Beschwerden, kann aber auf Dauer das Herz-Kreislauf-System und andere Organe schädigen.

Worauf es bei der Messung mit einem oszillometrischen Blutdruckmessgerät zu achten gilt und wie Sie ein zuverlässiges Blutdruckmessgerät für zu Hause finden, lesen Sie unter Wie messe ich Blutdruck am besten? und Blutdruckmessgeräte - worauf kommt es an?

Die Blutdruckmessungen mittels Pulswellen-Analyse

Inzwischen ist das Messen des Blutdrucks auch in der modernen High-Tech-Branche angekommen. Immer mehr Fitness-Tracker und Smartwatches können neben Pulsfrequenzmessung, EKG-Aufzeichnungen oder Blutsauerstoffmessung auch den Blutdruck messen.

Dabei wird allerdings nicht wie bei der Blutdruckmessung nach Riva-Rocci (am Oberarm) oder oszillometrischen Blutdruckmessungen eine Manschette benutzt, um den Blutfluss im Blutgefäß zu unterbrechen, sondern es erfolgt eine sogenannte Pulswellen-Analyse. Dadurch kann der Blutdruck in der großen Hauptschlagader (Aorta) errechnet werden.

Bei der Blutdruckmessung mit Smartwatches und Fitnessarmändern sollten jedoch ein paar Dinge beachtet werden.

  1. Es sind regelmäßige Vergleichsmessungen mit einer „klassischen” Blutdruckmessmethode (Riva-Rocci, oszillometrische Blutdruckmessgeräte) erforderlich, um die Geräte zu kalibrieren.
  2. Die Messungen sind anfällig für Störfaktoren wie Bewegung oder Muskelanspannung. Daher sollten die Anweisungen des Herstellers zur korrekten Durchführung der Messung genau befolgt werden.
  3. Eine Anwendung als alleinige Messmethode bei Patienten mit Bluthochdruck wird aktuell (Stand Mai 2024) nicht empfohlen.
Experten sehen allerdings große Chancen der sogenannten „Manschetten-freien” (englisch: cuffless) Blutdruckmessung in der Früherkennung von Bluthochdruck und einem sogenannten Screening der Allgemeinbevölkerung. Da diese Methode des Blutdruckmessens sehr komfortabel ist, man oft die benötigten technischen Geräte (wie beispielsweise eine Smartwatch) bereits zuhause hat und man bei richtiger Handhabung eine gute Idee der Blutdruckwerte bekommt und gegebenenfalls auf erhöhten Blutdruck aufmerksam werden kann, besteht große Hoffnung, dass diese Methoden für das Blutdruckmessen zu einer früheren Diagnose von erhöhtem Blutdruck und der Verhütung von Folgeerkrankungen führen kann.

Angesichts des lange symptomfreien oder -armen Verlaufs eines erhöhten Blutdrucks und der Häufigkeit dieser Erkrankung in der Allgemeinbevölkerung könnte diese Technik daher in der Zukunft zu einer besseren Gesundheitsversorgung beitragen - vor allem da die Geräte nicht nur erhöhten Blutdruck, sondern auch Blutdruckschwankungen oder sehr niedrigen Blutdruck messen können.

Wie oft Blutdruck messen?

Wie oft soll man den Blutdruck messen?
Der Blutdruck sollte regelmäßig gemessen und die Messwerte gewissenhaft notieren werden.

Menschen ohne Vorerkrankungen oder Risikofaktoren

Wie oft eine Kontrolle des Blutdrucks erfolgen sollte, hängt von den Gegebenheiten ab. Für gesunde Menschen ohne bekannten Bluthochdruck werden je nach Alter Einzelmessungen in verschiedenen Abständen empfohlen. Dabei gilt:

  • Menschen > 18 Jahre mit optimalem Blutdruck (<120/80 mmHg) in einer einmaligen Messung sollten ihren Blutdruck mindestens alle fünf Jahre kontrollieren lassen
  • Menschen > 18 Jahre mit normalem Blutdruck (<130/85 mmHg) in einer einmaligen Messung sollten mindestens alle drei Jahre eine Kontrolle des Blutdrucks erhalten
  • Menschen > 18 Jahre mit hochnormalem Blutdruck (< 140/90 mmHg) in einer einmaligen Messung sollten ihren Blutdruck mindestens einmal jährlich kontrollieren lassen

Menschen mit bestimmten Risikofaktoren oder Vorerkrankungen

Liegen bestimmte Risikofaktoren oder Erkrankungen vor, sollte man den Blutdruck häufiger kontrollieren lassen. Hier einige Beispiele:
Schwangerschaft
In der Schwangerschaft kann sich ein neuer Bluthochdruck entwickeln. Daher wird bei jeder Routineuntersuchung in der Schwangerschaft auch eine Kontrolle des Blutdrucks durchgeführt. Diese Untersuchungen finden bis zur 32. Schwangerschaftswoche (SSW) monatlich, ab der 32. SSW alle zwei Wochen statt. Die Blutdruckmessungen dienen dazu, einen erhöhten Blutdruck frühestmöglich festzustellen, da dieser Gefahren für Mutter und Kind birgt.
Man unterscheidet dabei zwischen einem Schwangerschaftshochdruck, der nach der 20. SSW entsteht und keine weiteren Beschwerden mit sich bringt und den sogenannten hypertensiven Schwangerschaftserkrankung sein. Zu dieser Gruppe an Erkrankungen zählen die Präeklampsie, die Eklampsie und das HELLP-Syndrom (Hypertonia, elevated liver enzymes, low platelet count), welche für Mutter und Kind einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Bei diesen hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen treten neben dem erhöhten Blutdruck weitere Beschwerden wie Urinveränderungen, Blutbildveränderungen oder Beteiligung des zentralen Nervensystems auf. Daher müssen erhöhte Blutdruckwerte in der Schwangerschaft in jedem Fall engmaschig überwacht werden und stark erhöhte Blutdruckwerte stellen einen medizinischen Notfall dar.

Patienten mit Risikofaktoren für eine arterielle Hypertonie (Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, ...)
Menschen mit einem hohen Risiko für die Entwicklung eines erhöhten Blutdrucks sollte einmal jährlich das Blutdruckmessen in der (Haus-)Arztpraxis angeboten werden. Liegen die gemessenen Werte hier im Normbereich, sollte eine weitere Kontrolle in einem Jahr erfolgen. Fallen bei der Messung erhöhte Werte auf, müssen diese durch weitere Diagnostik bestätigt werden, um die Diagnose „Bluthochdruck” stellen zu können. Zu den möglichen Vorgehensweisen gehören weitere Messungen in der (Hausarzt)-Praxis, eine 24-Stunden-Blutdruckmessung oder eine Heimblutdruckmessung mit eigenem Blutdruckmessgerät..

Wichtig bei dieser Gruppe an Personen ist es zudem, zwei Phänomene zu bedenken, die im Zusammenhang mit einer Blutdruckmessung auftreten können.

Der erste Effekt nennt sich Weißkittel-Hypertonie oder Weißkittel-Syndrom. Dabei handelt es sich um einen erhöhten Blutdruck, der nur bei Messungen in einer Arztpraxis oder im Krankenhaus auftritt, sich beim Blutdruckmessen im häuslichen Umfeld (z.B. in einer 24-Stunden-Messung) aber nicht nachweisen lässt. Hier kann es unter Umständen zu einer Fehldiagnose kommen, wenn nur die in der Praxis gemessenen Werte berücksichtigt werden.

Quasi das „Gegenteil” ist die sogenannte maskierte Hypertonie. Dabei ist der Blutdruck beim Arzt immer wieder im Normbereich, aber im Tageszeit-Verlauf sind die Werte im Durchschnitt trotzdem zu hoch. Das Problem dabei ist, dass es oft lange dauert bis die korrekte Diagnose gestellt wird. Oft geschieht dies erst durch eine Langzeit-Blutdruckmessung oder Selbstmessungen zuhause.

Die maskierte Hypertonie betrifft dabei vor allem Menschen mit hohem Stresslevel, Männer sind häufiger betroffen als Frauen und auch relativ junge Patienten können unter dieser Art des Bluthochdrucks leiden. Durch die oft lange Zeit bis zu Diagnose steigt bei Patient-innen mit maskierter Hypertonie aber das Risiko für Folgeerkrankungen durch die anhaltende Belastung von Gefäßen und Herzmuskel.

Patienten mit Vorerkrankungen (Diabetes mellitus, gestörter Fettstoffwechsel, ...)
Hier gilt das gleiche wie für die Personen mit Risikofaktoren für eine arterielle Hypertonie!

Menschen mit bekanntem Bluthochdruck

Bei bekanntem Bluthochdruck ist es ebenfalls wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu messen, um Blutdruckschwankungen zu dokumentieren und den Erfolg der Therapie beurteilen zu können. Dabei werden meist Selbstmessungen zuhause mit einem eigenen Blutdruckmessgerät empfohlen. Damit diese Messungen aussagekräftige Werte liefern, sollte man einige Dinge beachten. Dazu gehören vor allem die richtige Messtechnik und das passende Blutdruckmessgerät.

Genaueres dazu, wie Sie zuverlässige Messwerte bei der Blutdruckmessung erreichen und welche Geräte für das Messen zuhause geeignet sind, lesen Sie unter Wie messe ich Blutdruck am besten? und Blutdruckmessgeräte - worauf kommt es an?.

Wie oft Blutdruck-Kontrollen erforderlich sind, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt/Ihrer behandelnden Ärztin. Meist wird empfohlen, den Blutdruck zweimal täglich zu kontrollieren, morgens und abends. Dabei wird empfohlen, jeweils zwei Messungen im Abstand von 2-3 Minuten durchzuführen. Falls die Werte weit auseinander liegen, kann man noch ein drittes Mal nachmessen.

Tägliche Messungen sollten durchgeführt werden, wenn der erhöhte Blutdruck gerade neu diagnostiziert wurde oder Medikamente neu angesetzt oder verändert wurden. Oft wird auch empfohlen, sieben Tage vor einem Arztbesuch den Blutdruck jeweils morgens und abends zu messen und die Werte zum Arzt/zur Ärztin mitzunehmen, sodass diese sich einen Überblick verschaffen und gegebenenfalls die Therapie anpassen können.

Auch zwischendurch sollte man den Blutdruck messen, wenn Symptome auftreten, die zu hoher und zu niedriger Blutdruck auslösen kann. Welche Beschwerden das sein können, lesen Sie unter

Hoher Blutdruck

Niedriger Blutdruck

Bluthochdruck folgen Schwinde und Kopfweh
Hoher Blutdruck kann lange beschwerdefrei verlaufen, aber auch Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, ein gerötetes Gesicht oder innere Unruhe können auftreten.

Wie interpretiert man die Werte der Blutdruckmessung?

Blutdruckwerte richtig interpretieren
Beim automatisierten Blutdruckmessen werden in der Regel drei verschiedene Werte ausgegeben: systolischer Blutdruck, diastolischer Blutdruck und Puls (Herzschlag pro Minute).

Bluthochdruck beschreibt gemessenen Blutdruckwerte, die einen bestimmten Grenzwert überschreiten. Diese Grenzwerte werden von großen Forschungs- und Fachgesellschaften festgelegt und basieren auf aktuellen Studien zur Herz-Kreislauf-Gesundheit. Daher haben sich die Werte im Laufe der Zeit immer wieder verändert und sind auch in verschiedenen Weltgegenden unter Umständen unterschiedlich.

In Deutschland basieren diese Blutdruckwerte auf den Publikationen der European Society of Cardiology (ESC) und Hypertension (ESH), der Nationale Versorgungsleitlinie von Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) sowie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Dabei wird der Blut(hoch)druck in verschiedene Kategorien eingeteilt und je nach Schweregrad behandelt.

Ab welchen Werten man in Deutschland von Bluthochdruck spricht und welche Blutdruckwerte welchem Schweregrad zugeordnet werden, lesen Sie unter Blutdruckwerte.

Zur Abklärung eines niedrigen oder eines hohen Blutdrucks und der richtigen Behandlung sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert werden. Hinter dem hohen Blutdruck oder niedrigem Blutdruck kann sich eine andere Grunderkrankung verstecken, die ausgeschlossen werden sollte. Eine falsche Medikation bringt ebenfalls Risiken mit sich. Sprechen Sie mit einem erfahrenen Arzt, um zu klären, welche Behandlung oder Medikation und Dosis für Sie richtig ist.
Alle Inhalte der Seite werden von medizinischen Experten überprüft

Beratende Experten / Autoren:
Icon Arzt
Dr. med. Violetta Horn
Ärztin, Homöopathie- und Pharmakologieexpertin
Icon Arzt
Dr. med. Felizian Kühbeck
Arzt, Medizin- und Pharmakologieexperte
Homviotensin® –
Die sanfte Blutdruck-Regulierung

Mit dem natürlichen Arzneimittel Homviotensin® steht ein Produkt zur Verfügung, das harmonisch aufeinander abgestimmte Wirkstoffe auf pflanzlicher Basis enthält. Die Heilkraft dieser Arzneipflanzen macht Homviotensin® zu einem gut verträglichen Arzneimittel bei Blutdruckstörungen wie dem Bluthochdruck.

Jetzt kaufen


Homviotensin® –
Die sanfte Blutdruck-Regulierung

Mit dem natürlichen Arzneimittel Homviotensin® steht ein Produkt zur Verfügung, das harmonisch aufeinander abgestimmte Wirkstoffe auf pflanzlicher Basis enthält. Die Heilkraft dieser Arzneipflanzen macht Homviotensin® zu einem gut verträglichen Arzneimittel bei Blutdruckstörungen wie dem Bluthochdruck.

Jetzt kaufen


Homviora
Unsere Erfahrung für Ihre Gesundheit

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Homviora
Unsere Erfahrung für Ihre Gesundheit

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.